Restauratorenkollegium Matthias Pröpper Bäuersche Straße 20 38889 Blankenburg (Harz)

Restauratorenkollegium

Matthias Pröpper

Tel./ Fax: 03944 - 64788 Handy: 0171-6977944 (Matthias Pröpper)
Großes Schloss Blankenburg- Ehemaliges Welfenschloss Bauherr: Verein Rettung Schloss Blankenburg - Farb- und Bestandsuntersuchungen - Raumbucherstellung - Sanierungsvorplanung - Restauratorische Baubegleitung und Begleitdokumentation
Schloss Blankenburg  Schloss Blankenburg  Schloss Blankenburg zurück zurück
Restaurierung des Deckengemäldes in der Schlosskirche Das barocke erbauungszeitliche Deckenbild wurde von Tobias Querfurt um 1714 frescal gestaltet. Bis 2022 waren die historischen Malereibefunde mit einer Ölfarbe abgedeckt, die mühsam freigelegt werden mussten. Durch die Tatsache einer dünnen, detaillierten Vorritzung gelang es uns gut, dass während der kleinteiligen Freilegung stets ein sicher feststehender Bildinhalt bearbeitet werden konnte. Es erfolgten Reinigungs- und Freilegungsproben, Festigungen mittels Hausenblasenleim, Risssicherungen und am Ende eine behutsame Retusche. Die verwendete Pigmentpalette der barocken Entstehungszeit ließ sich anhand dieser vorliegenden Pigmentproben weitgehend bestimmen und bildete die visuelle Grundlage für die späteren verschiedenen Retuschen im Bildwerk Im Ergebnis liegt also ein farblich sehr feines Zusammenwirken der Farben aus der Zeit des Barocks, den Auffrischungen des 19. Jahrhunderts und der aktuellen Retusche vor.

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Restaurierung des Deckengemäldes in der Schlosskirche Das barocke erbauungszeitliche Deckenbild wurde von Tobias Querfurt um 1714 frescal gestaltet. Bis 2022 waren die historischen Malereibefunde mit einer Ölfarbe abgedeckt, die mühsam freigelegt werden mussten. Durch die Tatsache einer dünnen, detaillierten Vorritzung gelang es uns gut, dass während der kleinteiligen Freilegung stets ein sicher feststehender Bildinhalt bearbeitet werden konnte. Es erfolgten Reinigungs- und Freilegungsproben, Festigungen mittels Hausenblasenleim, Risssicherungen und am Ende eine behutsame Retusche. Die verwendete Pigmentpalette der barocken Entstehungszeit ließ sich anhand dieser vorliegenden Pigmentproben weitgehend bestimmen und bildete die visuelle Grundlage für die späteren verschiedenen Retuschen im Bildwerk Im Ergebnis liegt also ein farblich sehr feines Zusammenwirken der Farben aus der Zeit des Barocks, den Auffrischungen des 19. Jahrhunderts und der aktuellen Retusche vor.